Am Ende der Qualifikationsphase: Die Schülerinnen und Schüler... Der Mensch ist zentrales Thema der Kunst. nutzen raumbildende Gestaltungsmittel und linearperspektivische Verfahren. Da die Lebewesen, Objekte, Ereignisse und Prozesse der Natur auch in anderen Themenfeldern thematisiert werden können, ist das Themenfeld Natur... ... explizit für die Schuljahrgänge 5 und 6 vorgesehen. Der Begriff des plastischen Gestaltens meint alle Möglichkeiten des Gestaltens von dreidimensionalen Werken – auch Kombinieren, Montieren, Installieren. Die Aneignung der kunstspezifischen Zugänge zur Erkenntnisgewinnung vollzieht sich vor allem in der reflektierten Handlung. Lernende, die die gymnasiale Oberstufe besuchen, wollen auf die damit verbundenen Anfor-derungen vorbereitet sein. Im Laufe dieses Tageskurses gibt die Kursleiterin Tipps im Umgang mit großen Lerngruppen sowie der Differenzierung, fehlenden Fachräumen und kurzer Zeittaktung. 6: Mit Bildern erzählen, Kunst fachfremd unterrichten - 4-teilige Modulreihe -, Kunst fachfremd unterrichten - 4-teilige Modulreihe - WARTELISTE für 2023, Arbeitskreis Kunst zum Zentralabitur 2024 und 2025 - Bild des Menschen (Teil 1 und Teil 2): Kerninhalt 1 bzw. Der BDK e.V. Auch Zugänge zur Kunst entwickeln sich im Grundschulalter vor allem aus den eigenen Gestaltungserfahrungen. Fachkolleginnen und -kollegen von Schulen, die erstmals in die Abiturprüfung gehen, eignen sich Voraussetzungen für die Arbeit in der Sekundarstufe II im Fach Kunst an. für Einführungsphase am GYM, an integrierter Gesamtschule, Beruflichem Gymnasium, Abendgymnasium und Kolleg verbindlich zum 1.8.2022; ab dem 1.8.2023 für das erste Jahr der Qualifikationsphase, ab dem 1.8.2024 für das zweite Jahr der Qualifikationsphase. erläutern unterschiedliche Funktionen von Menschendarstellungen. Vielfältige Malgründe sollen ebenso wie verschiedenartige Möglichkeiten des Farbauftrags zum Einsatz kommen.1. erstellen eine Fotosequenz aus Einzelfotografien durch Montage. nutzen vorhandene Darstellungen als Anregung für das eigene Gestalten. Sie sind Basis für das Verständnis ästhetischer Phänomene in der Kunst, für die Kompetenz, ästhetische Phänomene zu versprachlichen und zu vergleichen.1. Folge Deiner Leidenschaft bei eBay Kerncurricula, Rahmenrichtlinien und Curriculare Vorgaben in Niedersachsen. vergleichen Beispiele künsterischer Fotografie zwischen statischer Bildinszenierung und bewegtem Bildmoment. Über bewährte Unterrichtsinhalte und eigene praktische Erarbeitung in Technikräumen und Werkstätten werden die Themenfelder des Fachs kennengelernt. setzen filmische und fotografische Gestaltungsmittel dramaturgisch ein. Fachverband für Kunstpädagogik setzt sich für das Fach Kunst in allen Schularten ein und unterstützt die Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen. Schon früheste Werke zeugen von dem Bedürfnis des Menschen, sich seiner Existenz zu vergewissern und Spuren zu hinterlassen. deren Erstellen. finden und bewerten Lösungen für gegebene Problemstellungen. plastische Werke im Spannungsfeld von Figuration und Abstraktion. Hieraus ergibt sich der zentrale Stellenwert des Kompetenzbereichs „Bildhaftes Gestalten“ für das Fach Kunst. Die Schülerinnen und Schüler setzen ihre bildnerischen Vorstellungen mithilfe von Skizzen und experimentellen grafischen und/oder druckgrafischen Verfahren spontan um und verleihen ihren bildnerischen Ideen durch die Kenntnisse grafischer und/oder druckgrafischer Gestaltungsmittel die gewünschte Ausdruckskraft. x��VKO�0��W�֤R�g��Z��T47�C�.��Z��c~F'q� A���hWμ��7��ZJ����r+��I��Bˏ�]��ʤO�/ϗ[��e� ��^��B�� �S�DkT���)b�V\T�u£�njW�jP�"VW,�ʃ���n�r�U����ͱz���Q�ɢ�*Ş�LW�}d���$ �Cٞ���Eu\-hS=f���!���~�Z��qRN��u�Ⱦ�wX��!�"�R��x��# H�Vۑy�qƼ��y�io8�6%Ǐo�`��*�?9���90�lI��KV�з�q�h��]j� ... nutzen unterschiedliche bildnerische Verfahren zur Umsetzung eigener Bildideen. <> Dem Themenbereich Mensch kommt im Selbstfindungsprozess der Schülerinnen und Schüler eine zentrale Rolle zu.1. stellen Bilder mithilfe einer druckgrafischen Technik her. Ort. beschreiben und analysieren inszenierte Porträtfotografien. verwenden einfache fotografische Gestaltungsmittel. Kunstunterricht bietet Möglichkeiten, sich mit dem Spannungsverhältnis von Selbst- und Fremdwahrnehmung auseinanderzusetzen. Der Schulunterricht wird auf der Grundlage von Lehrplänen (Kerncurricula, Rahmenrichtlinien u. Curricularen Vorgaben) erteilt, die das Kultusministerium erlässt. �X'#q����X|A*��4[��|��3*y\PM/ygk��j=����A��dd���Cd�)F$O����6�Z� Das Projekt des Deutschen Museumsbundes in Kooperation mit dem Bundesverband Museumspädagogik und dem Institut für Museumsforschung bietet eine Datenbank mit über 1000 Vermittlungsangeboten für Kultur und Bildung in ganz Deutschland. nutzen unterschiedliche Verfahren und künstlerische Strategien und setzen diese bei der Lösungsfindung um. Hinzu kommen interkulturelle Erfahrungsräume. Zu unterscheiden sind dabei ein naturwissenschaftlicher Zeitbegriff einer-seits und subjektive Erfahrungen mit Dauer und Veränderung andererseits. setzen die Wirkungen der Kompositionsprinzipien im Prozess der Bildgestaltung ein. das Fotografieren und die Arbeit mit digitalen Medien. setzen plastische oder skulpturale Verfahren ein. Veranstalter. Die Beschäftigung mit fremden Ansichten und Lebensauffassungen und deren bildnerischen Ausdrucksformen trägt zur Meinungsbildung und zur Einübung von Toleranz bei.1. Der Umgang mit Bildern wird im Grundschulunterricht von Beginn an zusätzlich zur produktivgestalterischen Arbeit nicht nur auf die eigenen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler bezogen, sondern zunehmend in kulturelle und historische Kontexte gestellt. verwenden unterschiedliche Materialien, Stoffe und Werkzeuge. Der Schwerpunkt dieser Fortbildung wird diesmal auf einer Gestaltung von Sitzkissen und Eicheln aus Filzwolle (Nass- und Trockenfilzen) sowie der textilen künstlerischen Umsetzung einer Frottage liegen. Die darin verbindlich gesetzten Bildungsstandards und Unterrichtsinhalte beschreiben die Leistungserwartungen am Ende der gymnasialen Oberstufe. B. in Form von Kunsttagebüchern, Kunstmappen, Plakaten, Portfolios. Sie dienen sowohl zur Vorbereitung und Erkundung ästhetischer Prozesse, können aber auch ihr Ergebnis sein. Die Schülerinnen und Schüler eignen sich ihren Lebensraum, den Naturraum oder andere gestaltete Räume an und setzen sich mit realen und virtuellen Welten auseinander.1, Das Themenfeld Kultur bietet die Möglichkeit, das persönliche Umfeld und fremde oder vergangene Kulturbereiche bildnerisch zu erkunden. Die Schülerinnen und Schüler lernen kulturell begründete Modelle für bildhafte Zusammenhänge kennen und erwerben elementare Kenntnisse zu Entwicklungen in der Kunst (in Künstlerbiografien, Künstlergruppen). Kerncurriculum für das Gymnasium Schuljahrgänge 5 bis 10 Kunst Niedersachsen An der Erarbeitung des Kerncurriculums für das Unterrichtsfach Kunst in den Schuljahrgängen 5 bis 10 des Gymnasiums waren nachstehend genannte Personen beteiligt: setzen Materialien, Werkzeuge und Techniken sachgerecht und wirkungsvoll ein. 722 variieren Kompositionen und vergleichen sie wirkungsbezogen. Dinge bestehen unabhängig und können uns überdauern. beschreiben, analysieren, interpretieren und vergleichen Bilder des Menschen. setzen Mimik, Gestik und Körpersprache ein. Grundlage der schriftlichen Abiturprüfung in Niedersachsen sind die Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Bildende Kunst (EPA, 2005) sowie das Kerncurriculum Kunst für das Gymnasium - gymnasiale Oberstufe, die Gesamtschule - gymnasiale Oberstufe, das Berufliche Gymnasium, das Abendgymnasium und das Kolleg (KC, 2015). vergleichen Bilderbücher oder Bildsequenzen. . Sie nutzen die neuen Medien, um eigene Arbeits- und Gestaltungsprozesse zu dokumentieren und zu präsentieren.1, Künstlerische Strategien bezeichnen Mittel der Gestaltung, bei denen Produktion und Reflexion besonders eng miteinander vernetzt sind. planen Arbeitsprozesse und entwickeln Zielvorstellungen. imaginieren spielerisch und fantasievoll Bilder und sprechen darüber. entwickeln und gestalten figurative Plastiken oder Skulpturen im Spannungsfeld von Gegenständlichkeit und Abstraktion. Hier finden Sie Filme für Ihren Geschichtsunterricht, die Ihnen das Land Niedersachsen in der Merlin-Datenbank zur freien Verfügung stellt. Sie kommunizieren mit Außenstehenden, indem sie sich körperbezogen mit Bildern, Szenen und Situationen auseinandersetzen und sich einem Publikum präsentieren. setzen deckende und lasierende Maltechniken ein. An das ästhetische Verhaltensrepertoire der Kinder, aber auch an Entwicklungen in der Gegenwartskunst, knüpfen zunächst zwei Bereiche besonders an: Dazu kommen als große Bereiche, die sich auf die Gesamtheit der Bildenden Künste beziehen lassen: Auch für den fünften Bereich gibt es viele Anknüpfungspunkte im ästhetischen Alltagsverhalten der Kinder und in der Bildenden Kunst: Die Orientierung in Bildwelten, das Verständnis von Bildsprachen und die Kompetenz, Bildsprachen im bildhaften Ausdruck anzuwenden, entwickeln sich in reflektierter Gestaltungspraxis. Dinge bestehen unabhängig und können uns überdauern. Im Laufe der Grundschulzeit werden elementare Voraussetzungen erarbeitet, um sich in den Bildwelten des Alltags und der Kunst zu orientieren. Der Kunstunterricht trägt zur Entwicklung der Fähigkeit bei, individuelle Sichtweisen in der Auseinandersetzung mit Fremdem und Ungewöhnlichem zu versprachlichen und zu vergleichen. In der Regel werden diese Wettbewerbe auch durch die Länder unterstützt. fertigen Studien zur Gestalt des Menschen unter Berücksichtigung der Proportionen an. Der Themenbereich Farbe beschäftigt sich mit der Rolle und Wirkung der wahrgenommen Farbe. Sie entwickelt darüber hinaus vielfältige Kooperationen. x��Y�r�6��)x+٩h 2��I���_�Ng�� Y�-Wv�:V�}���=�P@"���x� ���v�[�MV�Bf��q�����3�]�N���1y3�Je�m�q|v����.�˾�f�&U�������ȴ�[f�eWg��ɋ�a1f�V���e]K����. der Woche. verwenden unterschiedliche Materialien, Stoffe und Werkzeuge. 2 SchulG - (BASS 1-1) festgesetzt. Als Objekte der Kunst stellt ihr geistiger Gehalt einen Schlüssel zur veränderten Deutung der Wirklichkeit dar. ... setzen Material, Werkzeug und bildnerische Verfahren sachgerecht und wirkungsvoll ein. Auf rechtlicher Ebene finden Aspekte zu den Bereichen Aufsichtspflicht, Sicherheit und Leistungsbeurteilung sowie Ausgestaltung mündlicher Abschlussprüfungen Einfluss in die Fortbildung. Insbesondere der Kunstunterricht bietet Möglichkeiten, die Bild- und Symbolsprachen zu verstehen, sie im eigenen bildhaften Ausdruck anzuwenden und diese als Medium der Verständigung zu nutzen. Auf diese Inhaltsbereiche beziehen sich die folgenden prozessbezogenen Kompetenzen, die entsprechend der fachspezifischen Zugriffsweisen nach Produktion und Rezeption unterschieden werden. Zudem beinhalten sie vielfältige, oftmals an Alltagserfahrungen orientierte oder aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen entlehnte Verfahren wie zum Beispiel Imaginieren, Sammeln, Ordnen, Erforschen, Inszenieren, Dokumentieren, Biografieren, Kartografieren, Verfremden. analysieren grafische und malerische Objektdarstellungen. bewerten die Bildelemente nach ihrer Bedeutung. Sie werden übersehen, wenn sie ihre Aufgabe perfekt erfüllen. Die Schülerinnen und Schüler nehmen die digitalen Bilder als technisch gestaltete Phänomene wahr und hinterfragen diese. Im Kunstunterricht geht es um das Bewusstsein des Jetzt im Verhältnis zu einem Davor und Danach, um die Gegenwart in Bezug zur Vergangenheit und Zukunft. Der spielerische und experimentelle Umgang mit Farbstoffen und Malmaterialien und deren Wirkungen wird dahingehend erweitert, dass Farben und Techniken zunehmend im Einklang mit einer Abbildungsabsicht gezielt eingesetzt werden. setzen Materialien, Werkzeuge und Techniken sachgerecht und wirkungsvoll ein. bewerten Produkte des Kommunikationsdesigns. Lesen Sie mehr. Künstlerische Strategien sind besonders in aktuellen Kunstproduktionen von großer Bedeutung.1. erstellen Scribbles, Skizzenfolgen und farbige Entwürfe zur Entwicklung und Visualisierung von Konzepten. Kennenlernen von einfachen Druckverfahren die sich mit wenigen Mitteln im Unterricht oder einer Nachmittags-AG umsetzen lassen. Es wird die Individualität der Wahrnehmungsweisen bewusst gemacht. Die Grafik dient sowohl der Planung, Skizzierung, Sammlung, Vervielfältigung und Visualisierung von Ideen. In der Auseinandersetzung soll ein historisches Verständnis geweckt und das Bewusstsein für den jeweiligen Kulturkreis, die regionalen Bezüge und die individuelle Lebenssituation geschärft werden. eine Bildsequenz. erläutern die Entwicklung eines Gebrauchsgegenstandes und verdeutlichen daran Designgeschichte. erproben Präsentationsmöglichkeiten und reflektieren deren Wirkungen. imaginieren vielfältige, originelle und kreative Bildideen und kommunizieren diese. Beispiele der künstlerischen Fotografie zwischen statischer Bildinszenierung und bewegtem Bildmoment. bewerten Ausdrucksmöglichkeiten unterschiedlicher Verfahren. Die Räume prägen Lebensweisen, so wie umgekehrt Lebensweisen die Räume prägen. planen und gestalten ein Bilderbuch bzw. Zeit ist für Schüler und Schülerinnen in unterschiedlichen Kontexten erfahrbar: im Wechsel der Jahreszeiten, im Unterschied von Jugend und Alter, im Ablauf einer Unterrichtsstunde oder im Rhythmus des Tages bzw. Wahrnehmung erfordert Aufmerksamkeit und ein intensives Sich-Einlassen auf ein Phänomen. benennen einfache bildsprachliche Mittel und deren Wirkungen. In Deutschland können alle Menschen einen Freiwilligendienst machen. planen Arbeitsprozesse und entwickeln Zielvorstellungen. Dann geht der Blick zu den Sternen oder durchwandert virtuelle Welten. beschreiben und dokumentieren Bildfindungsprozesse und Gestaltungsverfahren. 2012 auch für alle übrigen Klassen in Kraft. Fachbezogene Beratung für Grund-, Haupt-, Förder-, Ober- und Realschulen - Sekundarbereich I, Kerncurriculum mit pandemiebedingten Hinweisen und Priorisierungen Kunst Gymnasium-Sek. verschiedene Aspekte von Bebauung, fantasctischen Bauten und Architektur. |&�B**�D�+��Zi4x��iq�I����CC��]a�X7Y���^!�B�|z�Cѹ�=�9R$�R�Z�"��W�A�j5�*�?�d������j���$g3峜��������λ8��,��-�ߦ�6K��G��d9�w]�č+p�i�R��P�y����6�F���2����㬡�~lhѤ큌�i��Ůd�G/ ^ �:a�l1�݇V� V�)�f&�AG�s��׃��L�7����_�ym�M?c�� • Fachgerechte Leistungsbewertung. Hierfür können außerschulische Lernorte wie das Museum genutzt werden.1, Das Themenfeld Mensch beinhaltet sowohl die Auseinandersetzung mit dem Ich als auch die Beschäftigung mit dem Anderen. Sie sind Basis für das Verständnis ästhetischer Phänomene in der Kunst, für die Kompetenz, ästhetische Phänomene zu versprachlichen und zu vergleichen.1. Für die Unterrichtsfächer der allgemein bildenden Schulen gibt es ca. Die Hauptsache ist, dass Sie Lust haben, in einer Einrichtung im Bereich Kultur und Bildung einige Zeit lang mitzuarbeiten. nutzen bildnerische Verfahren und künstlerische Strategien zur Umsetzung eigener Absichten. Bilder des Menschen haben in verschiedenen Kulturen und Zeiten unterschiedliche Funktionen: Sie halten die Erinnerung wach, repräsentieren Macht und dienen der Andacht, sie sind Inszenierung oder Selbstbefragung immer aber spiegeln sie das Menschenbild einer Gesellschaft. Auf der Basis von Qualitätskriterien für SchülerInnenwettbewerbe spricht die Kultusministerkonferenz (KMK) Empfehlungen für länderübergreifend durchgeführte Wettbewerbe aus. erstellen inszenierte Proträtfotografien. Berufliches Gymnasium, Gymnasiale Oberstufe - Gesamtschule, Gymnasiale Oberstufe . Im Zentrum der ersten Tagung am 21.06.2023 steht die Vorstellung der Kerninhalte zum Inhaltsbereich Bild des Menschen gemäß den Hinweisen zur schriftlichen Abiturprüfung 2024 bzw. Unerforscht bleibt er geheimnisvoll, erobert schrumpft er. In der Auseinandersetzung mit bildhaften Phänomenen nimmt die visuelle Wahrnehmung einen zentralen Stellenwert ein. Spielen ist ein komplexer handlungsorientierter Bildungsprozess zur Aneignung und Erschließung von Welt und ggf. realisieren räumliche Wirkungen auf der Fläche. Das Spiel im Kunstunterricht ist kein Selbstzweck, sondern ein sinnvoller Weg zur initiierten ästhetischen Erfahrung. Dem Themenbereich Mensch kommt im Selbstfindungsprozess der Schülerinnen und Schüler eine zentrale Rolle zu.1. Bilder des Menschen haben in verschiedenen Kulturen und Zeiten unterschiedliche Funktionen: Sie halten die Erinnerung wach, repräsentieren Macht und dienen der Andacht, sie sind Inszenierung oder Selbstbefragung immer aber spiegeln sie das Menschenbild einer Gesellschaft. erläutern die Entwicklung eines Gebrauchsgegenstandes und verdeutlichen daran Designgeschichte. FSJ Kultur, FSJ Schule, FSJ Politik, FJ Beteiligung und BFD Kultur und Bildung. Farbe ist ein Kommunikationsmittel, welches unterschiedliche Assoziationen hervorruft, je nach Kulturkreis unterschiedliche symbolhafte Bedeutungen hat und unterschiedliche Stimmungen erzeugt. bewerten grafische Werke. Sie konkretisieren die Ziele und Vorgaben für Schulformen und Schuljahrgänge (Bildungsstandards). 200 Lehrpläne. Beispiele der künstlerischen Fotografie zwischen statischer Bildinszenierung und bewegtem Bildmoment. Durch den Einsatz traditioneller als auch innovativer Materialien wird zum einen die sachgerechte Bearbeitung und Verbindung von Werkstoffen sukzessive ausgebaut, zum anderen aber auch zum Ausprobieren ungewöhnlicher Lösungswege angeregt. analysieren filmsprachliche und filmdramaturgische Mittel. Über bewährte Unterrichtsinhalte und eigene praktische Erarbeitung in Technikräumen und Werkstätten werden die Themenfelder des Fachs kennengelernt. leiten auf spielerischer und experimenteller Erfahrung basierende Eigenschaften von Innen- und Außenraum ab. FSJ Kultur, FSJ Schule, FSJ Politik, FJ Beteiligung und BFD Kultur und Bildung. Dabei hat die Grafik als Erkenntnis- und Kommunikationsmittel in vielen Unterrichtsfächern ihren Platz (u. a. Chemie, Biologie, Physik, Mathematik).1, Mit der Kunst des 20. In dieser Fortbildung wird in vier Modulen ein praktisches Grundwissen aufgebaut für die Unterrichtsdurchführung, dem Folgen der Jahresplanung, bzw. Dabei umfasst der Raum auch die Lebensumgebung der Jugendlichen. Kerncurriculum Kunst Gymnasium-Sek.I. Kunstunterricht ist ein curriculares Fach, das Kenntnisse erfordert über Materialien, vielfältige Gestaltungsverfahren, eine Methodik, die sich grundlegend von der anderer Fächer unterscheidet und die Voraussetzung zur Leistungsbewertung ist. Die Schülerinnen und Schüler werden sensibilisiert für Farbtöne und erkennen ihre Nuancen und den unterschiedlichen Ausdruckswert von Farbe. Ausgehend von einem grundlegenden Blick in die technische Fachdidaktik werden Freiheiten und damit verbundene Verantwortlichkeiten zur Themenauswahl und Gestaltung von Lehrplänen und Unterrichtseinheiten erarbeitet. Es ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, ihre individuellen Wunschvorstellungen und Befindlichkeiten zu visualisieren und sich mit der angestrebten oder tatsächlichen Rolle in der Gesellschaft bildnerisch auseinanderzusetzen. benennen wesentliche Farbbeziehungen und leiten Farbwirkungen ab. In der Merlin-Datenbank finden Sie Filme, Grafiken, Arbeitsblätter, weiterführende Infos und methodisch-didaktische Hinweise. Dinge fehlen schmerzlich. Architekten und Stadtplaner strukturieren den Raum in Abhängigkeit von Auftrag und Funktion. Farbe und Gestus als Ausdruck in Werken der Moderne. Dabei hat die Grafik als Erkenntnis- und Kommunikationsmittel in vielen Unterrichtsfächern ihren Platz (u. a. Chemie, Biologie, Physik, Mathematik).1, Mit der Kunst des 20. Als Grundlage menschlicher Existenz wird Raum in unterschiedlicher Weise wahrgenommen: Der mathematische Raum bleibt abstrakt, wird vermessen und scheinbar beherrscht. 6: Mit Bildern erzählen, Textiles & künstlerisches Gestalten: Filzkissen im Kandinsky-Stil, Frottage auf Taschen & Eicheln, Grundsatzerlass für die Arbeit in der Grundschule, Grundsatzerlasse für die Arbeit in der IGS, Grundsatzerlasse für die Arbeit am Gymnasium in den Jahrgängen 5-10, Grundsatzerlasse für die Arbeit in der Hauptschule, Grundsatzerlasse für die Arbeit in der KGS, Grundsatzerlasse für die Arbeit in der Oberschule, Grundsatzerlasse für die Arbeit in der Realschule, Einstellungsverfahren – allgemeinbildende Schulen, Einstellungsverfahren – berufsbildende Schulen, Einstellungsverfahren für nichtlehrendes Personal, Funktionsstellen an berufsbildenden Schulen, Regionales Landesamt für Schule und Bildung Braunschweig, Regionales Landesamt für Schule und Bildung Hannover, Regionales Landesamt für Schule und Bildung Lüneburg, Regionales Landesamt für Schule und Bildung Osnabrück, Ausgewähltes Material zu Medienkompetenz und Kunst, Orientierungsrahmen Medienbildung in der allgemein bildenden Schule. Ausdrucksformen und Funktionen der Architektur, fertigen Studien der menschlichen Gestalt an, setzen sich in Selbstporträts mit ihrer Person und ihrem Umfeld auseinander, entwickeln Gestaltungsvorhaben, die den Menschen thematiscieren, finden Menschenbilder zu einer Fragestellung, untersuchen Bilder des Menschen im Hinblich auf ihre Funktionen, befragen künstlerische Positionen hinsichtlich des jeweiligen Blicks auf den Menschen, kennen verschiedene Ausprägungen von Porträt und Selbstporträt, deuten Bilder asl Ausdruck zwischenmenschlicher Beziehungen, vergleichen die Wirkung von Menschendarstellungen in unterschiedlichen Medien, deuten Menschenblider im gesellschaftlichen Kontext, entwerfen Innen- und Außenräume unter Einsatz raumillusionistischer Mittel, entwickeln Gestaltungen zur Verdeutlichung von Beziehungen zwischen Innenraum und Außenwelt, finden bildnerische Problemlösungen in Auseinandersetzung mit Fläche, Körper und Raum, setzen den achitektonischen Darstellungsapparat ein, entwickeln und präsentieren auftragsbezogen ein Bauwerk von der Idee bis zum Modell, gestalten Landschaftsbilder nach gegebener Aufgabenstellung, gestalten Bilder zum Thema Mensch und Stadt, entwickeln und visualisieren Land Art-Konzepte, reflektieren Erfahrungen mit Raum und dessen Wirkung, analysieren und vergleichen Bilder zum Thema Innenraum und Außenwelt, verstehen und beurteilen Architekturpläne, beschreiben Besonderheiten von lokalen Bauwerken und ordnen sie bauhistorisch ein, bewerten ökologisch-nachhaltige Baukonzepte, untersuchen Bilder mit dem Motiv Landschaft sowie Mensch und Stadt, beurteilen beispielhaft die Gestaltung öffentlicher Räume, untersuchen und deuten künstlerische Rauminstallationen, gestalten zeitliche Abläufe im Einzelbild, planen, skizzieren und entwerfen in Skizzenfolgen aufeinander bezogene Bilder, nutzen künstlerische und filmische Montageformen zur Realisierung eines zeitbezogenen Bildes, zeichnen eine Bildfolge als Grundlage für ein Storyboard oder eine Bildergeschichte, setzen fotografische oder filmische Mittel ein und erstellen eine Bildsequenz bzw.
Kaufland Glutenfrei Backmischung, 100m Sprint Training Program Pdf, Stonewalling Trennung, Städtchen Auf Mallorca Rätsel, Bandscheibenvorfall Hws Wie Lange Arbeitsunfähig, Articles K